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FPvom 24. August 2011
Nicht zu alt für Computerkurse
Computerkurse für ältere Menschen in der Reichen­bacher Begegnungsstätte am Nordhorner Platz sind begehrt. Da Klaus Scheffel als ehrenamtlicher Kursleiter aber nur eine begrenzte Anzahl an Interessenten aufnehmen kann, gibt es eine lange Warteliste

FPVON PETRA STEPS
REICHENBACH - Ein großer Augenblick ist es für Teilnehmer und Un­terrichtende gleichermaßen, wenn ein Computer-Kurs in der Reichenbacher Begegnungsstätte am Nordhorner Platz beendet ist. Kursleiter Klaus Scheffel überreicht dann gern Blumen an seine gelehrigen Schützlinge - viele Teilnehmer sind schon im hohen Alter.
Horst Becher aus Reichenbach war beispielsweise der 500. Teilnehmer, dem Diplomingenieur Scheffel aus Foschenroda etwas beigebracht hat: „Es ist nun einmal so, dass im Alter nicht mehr alles so schnell geht und man sich nicht mehr alles merken kann. Da ist es gut, wenn auf jeden Einzelnen speziell eingegangen wird", meint der Reichenbacher.

Er hatte sich für einen Aufbaukurs auf dem Gebiet der Bildbearbeitung angemeldet. „Alles soll ja auch für ältere Menschen möglichst verständlich sein. Dabei erweist es sich als Vorteil, wenn jeder einen eigenen Computer zum Arbeiten hat", versichert Lehrgangs-Koordinatorin Dorothea Petzold.
Für Anfänger oder zum Auffrischen gibt es auch Grundkurse, die sich mit Computerbedienung, dem Schreiben, dem Umgang mit dem Internet oder der Bildbearbeitung auseinandersetzen.
Von den Teilnehmern der Kurse wird Klaus Scheffel stets über den sprichwörtlichen grünen Klee gelobt. Seine Geduld sei unübertroffen. Er sei immer super vorbereitet. Wer etwas gar nicht verstanden habe, dürfe auch später mal anrufen und nachfragen.
Für Begeisterung sorgt auch die vom Kursleiter zusammengestellte CD mit den wichtigsten Dingen aus dem Kurs. „Da kann man alles noch einmal nachschauen und man erinnert sich wieder", so Christine Popp. „Respekt vor Herrn Scheffel. Der bringt immer alles mit der nötigen Ruhe auf die Reihe", bewundert Horst Becher den 71-Jährigen.

„Alles soll ja auch für ältere Menschen möglichst verständlich sein."
Dorothea Petzold Lehrgangskoordinatorin

Wer nach den Lehrgängen intensiver mit dem Computer arbeiten möchte, kann das im Seniorencomputerclub Reichenbach (SCCR) tun. Zu dieser Interessengemeinschaft gehören inzwischen etwa 50 Teilnehmer. Die Mitgliederzahl hat sich in den zehn Jahren des Bestehens mehr als verdoppelt, die Zahl der computerbegeisterten Frauen gar vervierfacht.
Aus zwei Computern im Computerkabinett wurden vier. Treffen im
größeren Kreis gibt es einmal im Monat. Das nächste findet am 21. September um 16 Uhr statt. Außerdem kommen die Senioren zu Ausfahrten, Themenabenden oder Feiern zusammen. Dazwischen liegen die wöchentlichen Begegnungen von Interessengruppen. Dabei stehen vor allem der Erfahrungsaustausch und die Hilfe untereinander auf dem Programm. Manchmal bringt jemand seinen Laptop mit, weil er nicht weiter weiß oder jemand sucht Unterstützung bei Anwendungen, mit denen er allein nicht zurecht kommt.
„Der Computerclub ist auch für die Begegnungsstätte eine große Hilfe", versicherte die Koordinatorin. So werden zum Beispiel Fotos für Vorträge zusammengestellt oder Werbematerialien gestaltet. Erst kürzlich wandte sich ein Verein aus Reichenbach an den Kursleiter. Der schon in die Jahre gekommene Vorstand wollte sich Tipps für die Mitgliederverwaltung holen.
ANMELDUNGEN und Informationen zu den Computerkursen und zu den Treffen des SCCR: Begegnungsstätte Am Nordhorner Platz, Telefon 03765 69327. Im September beginnt ein Videokurs.

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